Last Update: 27.11.2024 // Fileformate WAV, FLAC, MPE und Apple Lossless ergänzt
Das "Für und Wider" ("Warum Schallplatten digitalisieren?") möchte ich hier nicht weiter vertiefen. Für mich macht es Sinn Schallplatten zu digitalisieren, wenn ich beispielsweise die Musik öfters hören möchte, die sonst nie im Radio gespielt wird und auch in Streaming-Portalen nicht verfügbar ist (z.B. besondere Alben aus dem Genre Progressive Rock, Krautrock, Electronic, New Age, Psycedelic ...) oder auch sehr seltene, teure Schallplatten zwecks Schonung.
Auf dieser Seite habe ich einige Fachartikel zum Thema "Schallplatte digitalisieren" verlinkt, aber auch meine praktischen Erfahrungen dokumentiert. Zudem habe ich hier diverse Konfigurationen und Geräte beschrieben.
Funktionsprinzip
Um das Audio-Signal (Ton) des Plattenspielers zu digitalisieren benötigt man ein Gerät mit einem Analog-/Digital-Wandler
(A/D-Wandler) und einen PC/Laptop zur Digitalisierung und zur anschließenden Bearbeitung der Aufnahme. Der A/D-Wandler wird in unterschiedlichen Geräte-Typen verwendet und das digitale Signal (Bits) wird über einen USB-Verbindung an den PC weitergegeben.
Prinzipielle Konfigurationen
Variante 1a: Digitalisierung direkt vom Plattenspieler (Plattenspieler mit USB)
Hier wird das Audio-Signal direkt im Plattenspieler digitalisiert und via USB-Verbindung an den PC/Laptop übertragen:
Signalkette:
Plattenspieler mit USB-Schnittstelle --> USB-Verbindung --> PC/Laptop --> digitale Verarbeitung
Variante 1b: Digitalisierung via Phono PreAmp (Plattenspieler ohne USB):
Bei dieser Konfiguration wird das Audio-Signal nicht direkt im Plattenspieler digitalisiert, sondern der Plattenspieler
wird an einen separaten Entzerrvorstärker ("Phono PreAmp with USB" oder "externe Soundkarte mit Phono-Input") mit integriertem A/D-Wandler angeschlossen.
Signalkette:
Plattenspieler --> Phono PreAmp with USB --> USB-Verbindung --> PC/Laptop --> digitale Verarbeitung
Variante 2: Digitalisierung mit PC/Laptop (PC/Laptop mit integrierter Soundkarte)
Besitzt der PC/Laptop eine integrierte Soundkarte (erkannt man daran, das ein "Line In"- & "Line Out"-Anschlüsse vorhanden sind) dann kann man die Digitalisierung des Audio-Signals
direkt im PC/Laptop durchführen. In dieser Konfiguration ist der Plattenspieler üblicherweise an einen Verstärker (Stereo-Anlage oder Phono-PreAmp) angeschlossen und das analoge
Ausgangssignal des Kopfhörer-Anschluss (!) wird an den Line-In des PC/Labtop angeschlossen. Dazu benötigt man ein
Anschlusskabel mit Klinkensteckern (2x 3,5mm oder 1x 3,5 mm und 1x 6,3 mm je nach Anschluss) an beiden Seiten.
Signalkette:
Plattenspieler --> Verstärker (Kopfhörer-Ausgang) --> Line-In am PC/Laptop mit Soundkarte --> digitale Verarbeitung
oder
Plattenspieler --> Phono PreAmp (Kopfhörer-Ausgang) --> Line-In PC/Laptop mit Soundkarte --> Verarbeitung
Tipp: Wenn man das analoge Signal (Kopfhörer-Signal) im PC/Laptop digitalisieren kann, dann passt diese Konfiguration
beispielsweise auch zur Digitalisierung von Tonbänder und Kassetten (MCs)!
Ferner ist die Konfiguration die wohl billigste Variante, denn wenn man einen PC/Laptop mit integrierter Soundkarte
besitzt, dann braucht man keinerlei Komponenten dazukaufen. Vielleicht lediglich nur das Anschlusskabel mit
beidseitigem Klinkenstecker (Verbindung zw. Kopfhörer-Ausgang und Line-Input am PC/Laptop) muss man
sich eventuell besorgen.
Folgende Digitalisierungskomponenten werden im Handel angeboten:
Beispiele Phono-Vorverstärker/Entzerrvorverstärker (Phono
PreAmps) mit USB-Schnittstelle
(nach Preis sortiert)
Hier die Fotostrecke zu den o.g. Phono-Entzerrvorverstärker mit integrierter USB-Schnittstelle:
Beispiele Studiogeräte mit USB (Liste aus MINT-Magazin Nr. 18/ Feb. 2018)
Diese Audio-Geräte haben keinen eingebauten Phono-Entzerrvorverstärker. Sie sind gedacht um Mikrofone oder Musik-Instrumente oder beispielsweise auch CD-Spieler, Tonbandgeräte etc. anzuschließen. Die A/D-Wandler haben aber i.d.R. eine sehr hohe Sampling Rate (24bit bis 192 Khz)!!!
Hier kann man einen Plattenspieler nur anschließen, wenn dieser bereits einen Phono-Vorverstärker eingebaut hat oder man schaltet einen Phono-Vorverstärker (Entzerrvorverstärker) dazwischen, d.h. Plattenspieler --> Phono-Vorverstärker --> A/D-Wandler-Studiogerät).
Hier die Fotostrecke der Studiogeräte:
PC-Software zur Digitalisierung und Audio-Bearbeitung (zum Digitalisieren, Mixen, Klangverarbeitung)
Einige Beispiele angebotener PC-Software zur Audio-Aufnahme und anschließender Bearbeitung:
Digitalisieren
- im Ratgeber-Portal der Deutschen Telekom gibt es einen
Artikel über das Digitalisieren --> klick HIER
- Praxistipp inkl. How-To-Video der Zeitschrift
CHIP: klick HIER
(Die weiteren Details u. Schritt-für-Schritt-Anleitung findet
Ihr in meinem Artikel (s.u.))
- In der MINT Magazin Nr. 18 (Feb. 2018) gibt es ab S. 88
einen Fachartikel "Vinyl goes digital" zu diesem Thema.
Einführung (DIY = do it yourself ) ...
Beschreibung für Leute, die keine High-End-Ansprüche haben ....
Vor einiger Zeit habe ich zum ersten mal Schallplatten digitalisiert. Wie ich es gemacht habe, welche technischen Hürden überwunden werden mussten und wie ich die Aufnahmen "aufpoliert" (nachgearbeitet) habe, könnt Ihr in diesem Artikel nachlesen.
Hinweise:
1. - eins vorweg: um Schallplatten zu digitalisieren benötigt man relativ viel Zeit!!!
2.- Meine Beschreibungen beziehen sich auf die von mir verwendeten HW-und SW-Komponenten. Natürlich gibt
es auf dem Markt eine Reihe anderer Produkte zum Digitalisieren (wie weiter oben bereits aufgeführt)
Die wesentlichen Schritte beim Digitalisieren einer Schallplatte sind:
Generelle Aufnahme-Tipps (Die Tipps habe ich von einem Tontechniker!)
Zunächst die Schallplatte reinigen (Carbonbürste, Microfasertuch oder ggf .sogar eine Nassreinigung).
Falls man die Schallplatte nicht probehalber zur Bestimmung der Maximallautstärke komplett durchlaufen lassen möchte,
muss man genug Pegelreserve (Headroom) einplanen (laute Stelle raussuchen und dann bis -10 dB pegeln. Gleiche Einstellung für die 2. Seite verwenden). Das kann man ggf. später mit der Software wieder ausgleichen.
Falls Kratzer lauter als die Musik sind, einen Limiter verwenden (Fast-Lookahead-Limiter).
Da Schallplatten nur eine Dynamik von 25 - 30 dB haben, reicht eine Sampling Rate von 16 Bit / 44 kHz völlig aus
(CD-Qualität). Das leisten die meisten Einsteigergeräte der Phono-PreAmps mit A/D-Wandler und USB-Schnittstelle
(Preissegment ca. 50 - 250€).
Für Audiophile:
Um einen möglichst optimalen Klang zu erhalten, kann man Komponenten verwenden, die mit einer Auflösung von 24 Bit/96 kHz (z.B. mit dem Phono-PreAmp "Thorens MM 008 ADC" oder derm Steinberg UR12 usw.) aufnehmen und dann die Audiodaten weitgehend verlustfrei abspeichern, beispielsweise im Format FLAC oder Apple® Lossless.
Bei weiteren Bedarf kann man ggf. im Internet recherchieren und natürlich durch eigenes Dinge ausprobieren.
Meine verwendete Komponenten
- HW: Dual Plattenspieler DTJ 301.1 USB und ein Laptop mit USB-Eingang und mit Windows-10-Betriebssystem
- SW: http://www.audacityteam.org (Freeware, mittlerweile gibt es die Version V2.3 (Stand Dez. 2018)
Der Schallplattenspieler Dual DTJ 301.1 USB:
Software:
Audacity
Diese SW wurde von Dual zum o. g. Plattenspieler DTJ 301.1 mitgeliefert bzw. man kann sich die neuste Version direkt bei Audacity kostenlos herunterladen.
Freeware: www.audacityteam.org/
Version 2.4.2 (Stand 06/2020) / Version 3.1.3 (Stand 06/2022)
Die Konfiguration:
Die gängigen Zielformate (MP3, FLAC oder WAV) können, je nach Bedarf, auf diverse Media-Speicher (z.B. Smartphone, MP3-Player, Cloudspeicher) oder auf CD gebrannt werden. Wobei das WAV-, FLAC o - und das Apple® Lossless hochauflösende "audiophile" Formate sind.
Alternative Konfiguration (z.B. MAGIX AUDIO CLEAN LAB)
Wenn man keinen Plattenspieler mit eingebauten USB-Anschluss besitzt gibt es Alternativen:
z.B. die Firma MAGIX bietet ein Digitalisierungssystem an (AUDIO CLEANING LAB), bestehend aus einem A/D-Wandler und der entsprechenden Aufnahme- und Bearbeitungssoftware; mehr dazu klick HIER.
Vorteil dieser Lösung:
Der große Vorteil dieser Variante besteht darin, dass man jeden Plattenspieler zur Digitalisierung verwenden kann.
Durch den A/D-Wandler im Kit ist man auch unabhängig von der Soundkarte (ggf. hat man ja in seinem Laptop kein besonders gute Soundkarte).
Magix:
"Der USB-Vorverstärker ist mit allen Abspielgeräten kompatibel und enthält speziell für das Überspielen von Schallplatten eine automatische RIAA-Entzerrung für Moving Magnet (MM)- oder Moving Coil (MC)-Tonabnehmer."
Anleitung zum Digitalisieren (mit Audacity-Software)
Tipp: es gibt auf YouTube diverse Amateur-Videos von Audacity-Anwendern: z.B. klick HIER oder HIER oder HIER.
Für die oben gezeigte Konfiguration geht man wie folgt vor:
1. HW-Aufbau und Setup (Plattenspieler & Laptop-Setup)
Zunächst muss die ganze HW aufgebaut und "verdrahtet" werden.
Tipp: stellt den Plattenspieler und den Laptop dicht nebeneinander, dann könnt Ihr alles bequem bedienen, ohne sich dauernd hin und herbewegen zu müssen.
2. SW-Setup (Windows 10)
2.1. Audacity-SW
Macht einen Download der aktuelle Version von Audacity (Freeware: www.audacity.org) und installiert die SW.
2.2 Lame-DLL
Ebenso braucht Ihr noch einen Lame-Decoder zur Umwandlung auf MPEG/MP3. Den Lame-Decoder gibt es als Freeware auf der Audacity sub-page: http://lame.buanzo.org/#lamewindl.
Audacity V2.1.1 benötigt den LAME-Version V3.099.1. Es gibt eine neuere LAME-Version aber die wird von Audacity nicht akzeptiert!
Hinweise:
Mit der Ausführung der Installationsdatei “Lame_v3.99.3_for_Windows.exe“ wird Lame V 3.99.3 im Verzeichnis C:\Program Files\FFmpeg for Audacity (oder auf C:\Program Files (x86)\FFmpeg for Audacity in der 64-bit version von Windows) abgespeichert bzw. Installiert.
2.3 Windows 10 Setup
Im Windows-Laustärkemixer (Lautsprecher Icon in der Task Bar) muss man prüfen, ob Audacity und der Line-Input auf
"USB AUDIO CODEX" zeigt. Ferner muss man in der Windows-Systemsteuerung --> Sound --> Tab "Wiedergabe" die Lautsprecher an der Audio-Karte aktivieren sonst könnt ihr die Aufnahme am PC nicht mithören:
2.4 Audacity-Einstellungen
Über das Menü "Bearbeiten" --> "Einstellungen" die Einstellungen die Einträge "Gerät" und "Aufnahme" gemäß der folgend Screenshots einstellen. Ebenso darauf achten, das in der Audacity-Leiste der Einträge für "Line" und "Lautsprecher" mit den Einstellungen im Windows "Lautstärkemixer" übereinstimmen.
3. Aufnehmen
Schallplattenspieler einschalten und den Tonarm auflegen. Gleich danach den roten Aufnahme-Knopf in Audacity drücken und ... schon läuft die Aufnahme!
Zur Aufnahme gibt es zwei "Strategien": entweder man nimmt eine LP-Seite komplett auf oder man zeichnet Titel für Titel einzeln auf. Ich empfehle eine komplette LP-Seite aufzunehmen. Das geht so am schnellsten.
Ein Titelende erkennt man später einfach im angezeigten Frequenzspektrum an der Null-Linie zwischen den Musikstücken. Es gibt auch ein Funktion Stille-Finder (Analyse--> Stille Finder) die an den Stellen mit Nulllinie automatisch eine Textmarke setzt. Dies ist sehr hilfreich, muss aber i.d.R. noch kontrolliert werden, ob die so automatisch gesetzte Textmarke auch tatsächlich eine Titeltrennung ist.
Tipp:
Eine Aufnahme kann auch mit 45 U/min gemacht werden. Mit der Audacity-SW kann man das später auf 33 U/min umwandeln. Vorteil: man spart Zeit, denn mit 45 U/min ist die Aufnahme schneller
erstellt!
4. Nachbearbeitung (z.B. Störgeräusche ausfiltern, Liedertrennung, MP3-Tag bearbeiten ... )
Das Audacity-Handbuch kann man sich lokal installieren bzw. das gibt es auch online unter: http://manual.audacityteam.org/ (aber wer liest heutzutage noch Handbücher?).
Filtern:
Ist eine LP-Seite aufgenommen, dann kann man mit den entsprechenden Audacity-Filtern (Effekte) die Aufnahme bearbeiten, z.B. zuerst Knister-Stellen eliminieren und dann das Rauschen rausfiltern. Anschießend kann man einzelne Titel (Musikstücke) oder auch die komplette LP-Seite in Soundformate wie MP3, WAV oder FLAC exportieren.
Man auch, so mache ich es z.B., aus einer kompletten aufgenommen Schallplattenseite die einzelnen Stück separat abspeichern in dem man an den Anfang jedes Titels eine Textmarke setzt (STRG+B) und danach mit "Exportieren --> Mehrere exportieren ..." alle Titel nacheinander in ein beliebiges Format exportiert bzw. umwandelt. Bei dieser Methode kann man sofort die TAG-Infos eingeben und werden im Audacity-Projekt mit abgespeichert.
Die Werkzeuge zur Klangoptimierung (Filter) sind im Audacity-Menü-Punkt "Effekt" zu finden, z.B. benutze ich die Effekte "Klick-Entferner" und den Effekt "Rausch-Verminderung" (das Rauschen an leisen Stellen entfernen) sowie "Verstärken" (zur Pegelanpassung).
TAGs bearbeiten:
Mit MS-Windows kann man die MP3-Tags oder die WAV-Tags nachträglich editieren, d.h. man kann die noch fehlenden Informationen (Titel-Nr., Titelname, Künstler, Jahr, Musikstil, etc.) nach dem Export noch berabeiten. Das hat den Vorteil, dass diese Informationen später beim Abspielen (z.B. auf dem Laptop, Smartphone oder MP3-Player) angezeigt werden.
Die MP3/WAV-Tags können direkt mit Windows editiert werden:
rechter Mausklick auf die Datei --> Eigenschaften (ganz unten) --> Tab "Details". Mit Doppelklick können hier die einzelnen Informationen (Daten) eingegeben bzw.
überschrieben werden.
5. Die Aufnahme(n) auf das Ziel-Medium/-Speicher übertragen
Jetzt können die so erzeugten Aufnahmen (Musikstücke) in das gewünschte Medium (wie z.B. Smartphone, MP3-Player oder Cloudspeicher) übertragen werden und schon kann man sich seine digitalisierte "Schallplatte" bequem auf dem bevorzugten
Wiedergabegerät anhören.
Natürlich können die MP3- oder WAV-Dateien auch auf eine CD-Rohling "gebrannt" werden. So kann man sich z.B. seine eigenen CD-Sampler zusammenstellen.
Hinweis: Wie allgemein bekannt, dürfen selbst erstellte Kopien von offiziellen Musikmedien nur für den privaten Gebrauch
genutzt werden. Die Weitergabe an andere Personen ist nicht gestattet.
Viel Spaß und Erfolg beim Digitalisieren wünscht
Alfred Malejka
Anhang
Mein Handbuch
Hinweis:
Da es immer wieder mal Leute, die alles besser wissen, hier noch mein Hinweis: Das Handbuch, welches ich hier zum Download zur Verfügung stelle, ist für den normalen Anwender gedacht, der
kostengünstig Schallplatten digitalisieren will, aber dennoch ein relativ gute Klangqualität erreichen möchte. Ein ambitionierter High-End-Freak sollte lieber sich das entsprechende
Studio-Equipment anschaffen (hochwertige A/D-Wandler), das dann Digitalisierungen in hoher Qualität ermöglicht.
Handbuch:
- original Audacity-Handbuch (englisch): http://manual.audacityteam.org/
- Audacity-Tutorial (englisch) "Knackser und Klicken entfernen" klick Hier
Audacity - YouTube -Tutorials:
- Textmarken setzen, Tags bearbeiten beim Export: https://www.youtube.com/watch?v=Z1wfAgCL29A
- Kassetten digitalisieren: https://www.youtube.com/watch?v=tqtXdjBZmII
- Tutorial for Beginners (in englisch): https://www.youtube.com/watch?v=aCisC3sHneM
- "Vinyl TV" (Greg/USA, in englisch): https://www.youtube.com/watch?v=oDbNIieMYdA
Professionelle Anbieter (gefunden, aber nicht selbst ausprobiert):
- Photo-Sound-Klinik/Frankfurt (Schallplatten, Kassetten und Fotos digitalisieren): http://www.photo-sound-klinik.de/
-Studio DVD Frankfurt (digitalisieren von Schallplatten, Kassetten, Filme): https://studio-dvd.de//
Sonstiges
Artikel über das Digitalisieren von Schallplatten im MINT-Magazin Nr. 18 - 02/2018, ab S. 88; klick Hier
Digitalisieren mit einem Kassettenrekorder: https://www.digiandi.de/digitalisieren/
Fileformate: WAV, FLAC, MP3, Apple Lossless
Was ist besser: WAV oder FLAC?: www.anymp4.de/resource/flac-vs-wav.html
Die wichtigsten Audio-Fileformate: https://blog.teufel.de/mp3-aac-audioformate/#der-beginn-des-mp3-zeitalters
Alternativen
Für diejenigen, die keine Zeit oder Geduld haben zum Digitalisieren haben: es gibt im Internet Anbieter, die
Musik-Dateien mit hoher Auflösung (high resolution files) zum Kauf anbieten.Beispiele: die Fa. Sony beispielsweise hat dazu einen Tipp bereitgestellt: https://www.sony.de/electronics/beste-musik-download-sites-hi-res-audio
Weitere Anbieter beschreibt fairaudio.de: https://www.fairaudio.de/hintergrund/hi-res-download-portale-1-dwt/#
(Ende)