PA, PA-Anlagen |
PA bedeutet "Professionel Audio" und kennzeichnet PA-Musik-Anlagen die in professionellen Bereichen, wie beispielsweise bei Live-Veranstaltungen, Konzertsälen, Kinos, Discotheken etc. eingesetzt werden. In diesen Bereichen ist es wichtig, die Lokation ausreichend mit Lautstärke (Schalldruck) aber auch mit einem klaren unverzerrten Sound zu versorgen. Hier ist eine gute Aussteuerung durch den Tontechniker sehr wichtig. ------------- (← INDEX) |
Pairing / Pairing Modus |
Den Begriff "Pairing" findet man im Anwendungsbereich von Bluetooth. Ein Bluetooth-Verbindung muss zwischen dem Bluetooth-Empfangsgerät (z.B. ein Bluetooth-Kopfhörer) und dem Bluetooth-Sender (z.B. ein Smartphone) aufgebaut werden. Damit die Geräte sich miteinander verbinden können (koppeln) müssen beide Geräte in den sogenannten "Pairing-Modus" geschaltet werden. ------------- (← INDEX) |
Pegeldifferenz
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A) Allgemein: Eine "Pegeldifferenz" bedeutet, dass die Kanäle (z.B. bei Stereophonie der rechte und der linke Kanal) nicht den gleichen Lautstärke-Pegel haben. Die Ursache kann durch jedes Glied in der Klangkette (angefangen von der Audioquelle bis einschließlich der Lautsprecher) verursachte werden. Die Fehlerquelle lässt sich am besten durch Messungen lokalisieren, zumindest welches Gerät die Kanalabweichung verursacht. Eine recht einfache Methode wäre mit Hilfe einer Testschallplatte oder Mono-Schallplatte (Mono-CD) und dabei eine Aufnahme am Laptop/PC mit dem Shareware-Programm "Audacity" machen. Hinweis: auch die Lautsprecher können eine Pegeldifferenz haben.
B) Tonabnehmer: Bedingt durch den feinmechanischen Aufbau treten bei einem Tonabnehmer minimale Pegel-Differenzen zwischen den beiden Stereo-Kanälen auf (im Tonabnehmer-Datenblatt nach "Kanalbalance" oder "Kanalgleichheit" schauen), die aber messtechnisch betrachtet sehr gering sind, z.B. beim "ORTOFON OM 40" = 1 dB (bei 1 kHz) oder Audio Technica AT-VM95SH = 1,5 dB (bei 1kHz).
Ursache einer Pegeldifferenz kann aber auch ein Justage-Fehler des Tonabnehmers sein. Daher sollte man schauen, dass der "Azimut" (s. dz. "Azimut") möglichst genau eingehalten wird. Sitzt nämlich der Tonabnehmer, resp. die Abtastnadel, schräg in der Rille (von vorne betrachtet), dann werden die beiden Rillenflanken ungleichmäßig abgetastet; mehr zur Einstellung des "Azimut" gibt in meinem Plattenlexikon im Kap. 8.2. ("Plattenspieler: Aufstellung und Justage", Abschnitt "Azimut"): klick HIER.
Weitere Quellen: Wikipedia: Pegeldifferenz ------------- (← INDEX) |
Phase |
Stromversorgung: Belegung eines 230V-Stromkabel in Deutschland: "Phase(n)" "L1" (braun), "L2" (schwarz), "L3" (grau), Neutralleiter (N, blau), Schutzleiter (PE, gelb-grün). Die drei "Phasen" L1-L3 sind die stromführenden 230V-Wechselstrom-Phasen, d.h. unter Strom bekommt man bei Berührung einen Stromschlag, der im ungünstigsten Fall tödlich sein kann!!! ------------- (← INDEX) |
Phasenlage (Phasensteuerung) |
Lautsprecher/Subwoofer: bei aktiven Subwoofern gibt es einen Umschalter zur Einstellung der "Phasenlage" (Position: "0" oder "180°"). Mit dieser "Phasensteuerung" wird das Audiosignal am Subwoofer zeitlich beeinflusst (verschoben). Durch die unterschiedliche Position von Subwoofer und der Satelliten-Lautsprecher, in Verbindung mit der Raumakustik, kann es beim Subwoofer-Betrieb zu Addition oder sogar zur Auslöschung tiefer Frequenzen kommen. Die Phasenlage sollte so eingestellt werden, dass der Bassbereich am kräftigsten klingt. Am besten dazu ein bassintensives Musikstück abspielen (z.B. "Peter Gabriel ft. Kate Bush - Don't Give Up" ; klick HIER) und dabei die Phasenlage mehrmals hin und her schalten. Die Auswahl der Phase ("0" oder "180°") ist abhängig vom Standort des Subwoofer, vom Standort der Lautsprecherboxen und von der Raumakustik; mehr Infos zu diesem Thema gibt es bei Sonos: Phase-Subwoofer, Wikipedia: Subwoofer ------------- (← INDEX) |
Phon |
Maßeinheit für die Lautstärke Wikipedia: Phon ------------- (← INDEX) |
Phono |
Der Begriff "Phono" in der heutigen Zeit durch den Begriff "Audio" abgelöst. Wobei mit dem Begriff ------------- (← INDEX) |
Phonoeingang |
Viele Verstärker (AV-Receiver eher nicht) verfügen über einen "Phonoeingang". Der "Phonoeingang" ist speziell für den Anschluss eines Plattenspielers vorgesehen. Um einen Plattenspieler nutzen zu können, benötigt man einen "Entzerr-Vorverstärker" (s. dz. Entzerr-Vorverstärker"), oft als "Phono-Vorverstärker" bezeichnet, weil die Schallplatten mit einer besonderen Frequenzkurve (s. dz. "RIAA-Kurve" oder "Schneidkennline") hergestellt werden. Inzwischen ist es so, dass immer mehr Plattenspieler in der Einsteigerklasse und Mittelklasse bereits mit einem internen "Entzerr-Vorverstärker" ausgestattet sind aber früher und auch heute noch haben die meisten Plattenspieler keinen integrierten "Entzerr-Vorverstärker". Stattdessen haben viele Verstärker einen integrierten "Entzerr-Vorverstärker" und der Anschluss des Plattenspielers erfolgt über den Phonoeingang.
Tipp: Wer besondere Ansprüche bei der Wiedergabe von seinen Schallplatten hat, demjenigen empfehle ich einen separaten "Entzerr-Vorverstärker" / "Phono-Vorverstärker" zu verwenden; Ferner ist zu berücksichtigen, dass man für "MM-Tonabnehmer" und "MC-Tonabnehmer" unterschiedliche Phonoeingänge gibt. Beispielsweise ein MC-Tonabnehmer-System benötigt eine 10x höhere Verstärkung als ein MM-Tonabnehmer; mehr Infos zu Phonoeingang gibt es auf Wikipedia: Phonoeingang ------------- (← INDEX) |
Phono-Vorverstärker, Phono-Stufe |
Schallplattenspieler: Um möglichst viel Ton beim Schneiden der Schallplattenrille auf einer Schallplatte unterbringen zu können, wird das Audiosignal verändert (verzerrt), indem man die niedrigen Frequenzen absenkt und die hohen Frequenzanteile anhebt. Dadurch bleibt die Rillenauslenkung relativ klein. Bei Abspielen wiederum müssen die tiefen und hohen Frequenzanteile wieder normalisiert werden (vgl. dz. "RIAA-Kennlinie"). Genau das ist die Aufgabe des "Phono-Vorverstärker" ("Phonostufe", engl. "PreAmp"). Würde man die Schallplatte ohne "Phono-Vorverstärker" abspielen, dann wäre der Klang verzerrt. Mehr Infos bei "Entzerr-Vorverstärker" , "RIAA-Kennlinie" und auf meiner Seite "Phono-Vorverstärker"; klick HIER ------------- (← INDEX) |
Pitch (Pitch Control, Pitch Adjustment) |
Plattenspieler: "Pitch" (zu dt. "Tonhöhe") beschreibt den Regler (Drehregler oder auch Schieberegler) mit der man die Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers justieren kann. (Z.B. bei den TECHNICS SL1220MK-Plattenspielern ist dieser Schieberegler mit "Pich ADJ," (ADJ=Adjustment) beschriftet). Viele Plattenspieler haben zur Überwachung dafür ein eingebautes Stroboskoplicht und am Plattenteller sind entsprechende Kontrollmarkierungen angebracht. Wenn beim rotieren des Plattentellers die Markierung in oder gegen die Drehrichtung "wandert", dann sollte man mit dem Pitsch-Regler die Drehzahl so justieren, dass die Markierung "steht". Dreht man den Pitch-Regler sehr weit auf oder zu, dann wird man eine Änderung der Tonhöhen hören. Insbesondere merkt man das bei langgezogenen Tönen, wie z.B. bei Orgel- oder bei Synthesizer-Musik. ------------- (← INDEX) |
Plattenschrift (Flankenschrift) |
"Plattenschrift", die eigentliche Bezeichnung im Fachjargon lautet "Flankenschrift" und beschreibt die physikalische (mechanische) Abbildung der Audio-Informationen in der Schallplattenrille. Um zu verstehen, was damit gemeint ist muss man den gesamten Prozess betrachten, wie eine Schallplatte hergestellt wird, wie die Rille beim Abspielen ausgelesen wird und wie daraus ein Audiosignal generiert wird. Die folgende Beschreibung ist eine vereinfachte Darstellung. In Wirklichkeit ist der gesamte Herstellungsprozess der Schallplatte (Rillen) und das Abspielen der Schallplatte (Auslesen der Rille) komplexer als in dieser Beschreibung dargestellt. Die Schallplatten werden aus einem erwärmten Vinyl-Klumpen (Puck) gepresst mit jeweils einer Pressscheibe für die Vorder- und eine für die Rückseite der Schallplatte. Diese Pressscheiben, heißen im Fachjargon "Pressmatrizen" und die Schallplattenrillen wurde zuvor in diese Pressmatrizen geschnitten (eingraviert), daher nennt man den Schritt zur Herstellung der Matrize mit "Matrize schneiden". Das Matrizen Schneiden wird im Tonstudio von einem Tontechniker, dem sogenannten "Cutter" gemacht. Dazu wird in eine Lackfolie oder in eine kupferbeschichtete Platte mit Hilfe einer Schneidmaschine, die mit einem Drehteller und einem Schneidstichel bestückt ist, die Rille spiralförmig eingraviert. Dabei wird der Schneidstichel durch das Audiosignals des "Mastertapes" in mechanische Schwingungen versetzt, die genau dem Audiosignal des Mastertapes entsprechen. Dies bedeutet, dass das Audiosignal mechanisch in die Flanken der v-förmigen Rille geschnitten (eingraviert) wird. Daher auch der Name "Flankenschrift", weil diese mechanischen Toninformationen beim Abspielen der Schallplatte von der Abtastnadel ausgelesen werden. Betrachtet man die Rille mit einem Mikroskop, dann erkennt man das der Schneidstichel seitlich in die Flanken mechanische Strukturen (Erhebungen, wellenartige Strukturen, Vertiefungen usw.) geschnitten hat. Diese Rillenstrukturen bringen beim Abspielen der Schallplatte die Abtastnadel in feine Schwingungen und daraus wird im Tonabnehmer ein elektrisches Signal (Audiosignal) generiert. Dieses Audiosignal entspricht dem Audiosignal, welches auf dem Mastertape gespeichert wurde. Die Schallplatte ist somit eine mechanische Kopie des Mastertapes; mehr Informationen gibt es auf meinen Plattenlexikon (Kap. 8.3 "Plattenspieler-Technologie" (klick HIER) oder in meinem Vinyl-Ratgeber Teil 2 "Platten hören" (klick HIER) und auch in meinem Plattenlexikon im Kap. "Herstellung" (klick HIER). ------------- (← INDEX) |
Plattenspieler |
Einen "Plattenspieler" braucht man zum Abspielen von Schallplatten. Die wichtigsten Komponenten des Plattenspielers sind: das Chassis (Gehäuse, Konsole), eine interne Stromversorgung, ein Antriebssystem, Plattenteller, Tonarm, Tonabnehmer und Anschlusskabel. Plattenspieler unterscheiden sich grundsätzlich durch ihren Aufbau, der verbauten Technik, den verwendeten Materialien, der Ausstattung, den Schnittstellen und in der Bedienung (Betriebsart). Es gibt Plattenspieler mit drei verschiedenen Betriebsarten: rein manueller Betrieb, einen halbautomatischen Betrieb und den vollautomatischen Betrieb. Ferner unterscheiden sich die Plattenspieler-Modelle grundsätzlich in ihrer Antriebstechnik. Es gibt die riemengetriebenen Modelle, den Antrieb mit Reibrad, Modelle mit Direktantrieb und selten aber, im HighEnd-Segment, findet man magnetisch gekoppelte Antriebe. Plattenspieler müssen an einen "Entzerr-Vorverstärker" ("Phono-Vorverstärker") angeschlossen werden. Entweder ist eine Phono-Stufe bereits im Verstärker integriert (PHONO-Eingang) oder man benötigt einen separaten Phono-Vorverstärker. In Deutschland gibt es weit über 40 Hersteller von Plattenspielern! Weitere Informationen zu Plattenspielern gibt es auf folgenden Seiten: - viel Informationen gibt es Plattenlexikon: klick HIER - Beschreibung von Plattenspieler-Technik im Vinyl-Ratgeber: klick HIER - Geschichte und techn. Entwicklung auf Wikipedia: klick HIER - Eine Liste deutscher Hersteller von Plattenspieler. klick HIER ------------- (← INDEX) |
Plattenteller |
Plattenspieler-Technik: Auf den Plattenteller wird die Schallplatte aufgelegt. In der Mitte befindet sich ein Zapfen, das ist die sogenannte Zentrierachse. Auf diese Achse steckt man die Schallplatte (Deshalb hat die Schallplatte ein Loch in der Mitte) und dadurch ist die Schallplatte auf dem Plattenteller genau zentriert. Der Plattenteller wird durch einen elektrischen Motor angetrieben und der Plattenteller rotiert dann mit der eingestellten Drehzahl. Bei Langspielplatten (LPs) stellt man die Drehzahl auf 33 1/3 U/min und bei Singles oder EPs stellt man die Drehzahl auf 45 U/min ein (es gibt aber Ausnahmen). Plattenteller sind relativ massiv aufgebaut (meist aus Alu-Druckguss, das ist ein Kompromiss aus Gewicht und Masse), damit durch die Massenträgheit eventuelle Gleichlaufschwankungen vermieden werden. Damit die Schallplatte gut und schonend aufliegt, haben die Plattenteller eine Auflagematte, meist aus einer Hartgummi-Mischung. Im Zubehörhandel werden besondere Matten angeboten, die den Klang verbessern sollen. ------------- (← INDEX) |
Plattenwasch- maschine |
Schallplatten bestehen aus Vinyl und Vinyl hat leider die Eigenschaft sich statisch aufzuladen. Das bedeutet, dass kleine, leichte Schmutzpartikel von der Schallplattenoberfläche angezogen werden. Das ist der Hauptgrund, warum man immer wieder Schmutzpartikel auf der Schallplattenoberfläche entdeckt. Zudem finden feinste Schmutzpartikel sogar Platz in der feinen Rille. Schmutzpartikel und die statische Aufladung führen zu Störgeräuschen (Knacken und Knistern). Schmutzpartikel heften sich gerne auch nach und nach an die Abtastnadel und dadurch wird der Klang immer dumpfer, je mehr Schmutz sich an der Nadelspitze sammelt. Abhilfe schafft eine Schallplattenreinigung und das geht am besten mit einer "Plattenwaschmaschine"!!!! Bei "Plattenwaschmaschinen" erfolgt die Reinigung immer mit einer Flüssigkeit (spezielle Reinigungsflüssigkeiten (klick HIER) oder z.B. mit destilliertem Wasser (klick HIER). Plattenwaschmaschinen gibt es in verschiedenen Varianten bzgl. der Reinigungstechnik und Ausstattung, angefangen bei der Einsteigerklasse unter 100€ bis hin zu HighEnd-Geräten im hohen vierstelligen Euro-Bereich. Sehr beliebt sind die Maschinen mit einem Drehteller zur Nassreinigung mit einer Bürste und einer nachgelagerten Absaugung. Daneben gibt es noch die Gruppe der Plattenwaschmaschinen, die mit Ultraschall arbeiten. Einen großen Überblick zur Schallplattenreinigung, mit oder ohne Plattenwaschmaschine, gibt es auf meinen Homepage-Seiten: klick HIER. ------------- (← INDEX) |
PreAmp |
"PreAmp" das ist die englische Abkürzung für "Equalization Preamplifier" und das ist der "Entzerr-Vorverstärker" (s.o.) bzw. ein "Phono-Vorverstärker" (s.o.). Einen "PreAmp" bzw. "Phono-Vorverstärker" benötigt man zur Linearisierung des Audiosignals, das vom Tonabnehmer des Plattenspielers generiert wird. Viele Verstärker und Receiver haben bereits einen integrierten "Phono-Vorverstärker". Wenn nicht, dann muss ein separater Phono-Verstärker zwischen dem Plattenspieler und dem Verstärker geschaltet werden. Ansonsten wäre das Audiosignal verzerrt. ------------ (← INDEX) |
Pressmaster (Master-Disc, Masterfolie) |
Schallplatte: Herstellung der Pressmatrizen: Bevor eine Schallplatte überhaupt gepresst werden kann, muss zu allererst das Mastertape (die finale Abmischung) in den sogenannten "Pressmaster" eingraviert werden. Das macht der Toningenieur (Cutter) mit einer Schneidmaschine. Dazu wird mit einem Stichel in eine rotierende Lackfolie oder kupferbeschichtete Scheibe die Toninformation geschnitten, jeweils für die A-Seite und dann noch für die B-Seite. Dieser Vorgang ist technisch sehr anspruchsvoll und muss sorgsam ausgeführt werden, denn hier entscheidet sich maßgeblich, wie die gepresste Schallplatte später klingen wird. Daher wird zuvor eine Weißpressung (Testpressung) gemacht und wenn die Testpressung gelungen ist, kann mit der Massenherstellung begonnen werden. Zunächst wird in der Galvanik des Presswerks eine Kopie (ein negativ des Pressmasters), die sogenannte "Mutter", hergestellt. Von dieser Mutter-Matrize werden jetzt weitere Kopien hergestellt, die sogenannten "Söhne". Die Söhne (eine Negativ-Kopie des Pressmasters) sind die eigenetlichen Pressmatrizen, die in der Schallplattenpresse verwendet werden. Bei der Massenproduktion verschleißen die Söhne nach und nach, sodass nach ca. 1000-5000 Plattenpressungen die beiden Pressmatrizen durch neue Söhne ersetzt werden; weitere Infos über die Schallplattenproduktion gibt es in meinem Plattenlexikon im Kapitel "Herstellung": klick HIER ------------- (← INDEX) |
Punch |
Lautsprecher-Technik: Mit "Punch" wird ein bestimmtes Klangverhalten bei der Klangwiedergabe von Lautsprecherboxen beschrieben. Mit "Punch" ist der Schalldruck-Anstieg (Impuls) von den Tiefton-Lautsprechern oder einem Subwoofer gemeint, wenn diese Lautsprecher in der Lage sind, impulsartig einen hohen Druck (Schalldruck) zu generieren. "Punch" darf man aber nicht mit Lautstärke verwechseln, denn ein guter "Punch" sollte bereits auch bei mittleren Laustärken vorhanden sein (dann hat der Lausprecher eine gute Effizienz) und ist ein Kriterium für eine gute Klangqualität. ------------- (← INDEX) |
HiFi:
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